### Übersicht Dämmerfürth besitzt 10 erwähnenswerte Orte, der wichtigste ist der Staudamm im Norden ohne ihm ein Leben hier unmöglich wird. Die Arbeiter und Bürger leben im westlich Teil Dämmerfürth während der Adel und der Handel im Osten stattfindet. Dazwischen, im Herzen der Stadt, befindet sich ein öffentlicher Garten. Vom Osten der Stadt führt eine kleine Flußzunge in die Stadt hinein. ![ImageAltText=400](https://cdn.alchemyrpg.com/universe/656786be8c52cef8dbf214b1/assets/lrcif8z0.jpg) ### 1. Herrenanwesen Ein riesiges Anwesen liegt im Herzen von Dämmerfürth. Direkt am Ufer, mit einer eigenen Anlegestellen und einer Fähre, die über den Fluss führt. Das Anwesen grenzt an einen riesigen Garten, der Dämmerfürth zu teilen scheint. Das Anwesen ist geschmückt mit großen Planen aus Roten, Blauen und Grünen Stoffen. Würde man ein Gebäude in ein Kleid stecken wollen, sähe es vermutlich so ähnlich aus. Dicke Säulen aus rosa Marmor mit goldenen Adern zieren das Erdgeschoss. Die Fenster sind aus Farbenfrohen Glasgemälden die man sonst nur in prächtigen Tempeln sieht. Das ganze Anwesen ist farbenfroh und extravagant gestaltet und scheint gerade zu Schreien: * "Schaut mich an! Bewundert mich! Beachtet mich!” ### 2. Wohnviertel des Pöbels Westlich liegen die Wohnhäuser. Dicht aneinandergereiht mit engen Gassen ragen die Häuser in die Straßen selbst hinein. Ab dem ersten Geschoss sind Seile gespannt, an denen Wäsche hängt. Oft sieht man die Häuser weiter oben so nah aneinander rücken, dass tagsüber die Sonne nur für kurze Zeit die Gassen erhellt. Die Gassen sind mehr Trampelpfade, die an einer durchaus vernünftigen Straße münden. Am Ufer gibt es ein paar Anlegestellen, die scheinbar vor allem von ortsansässigen Fischern genutzt werden. ### 3. Fabriken und Manufakturen Direkt neben den Wohnhäusern befinden sich einige Lagerplätze für Holzstämme, ein Sägewerk und eine Fabrik ohne von außen erkennbaren Nutzen. Die Fabrik ist aus roten Ziegeln gebaut und mit Stahlträgern verstärkt, hat aber keine Fenster. Auf dem Dach sind Blechkanäle zu erkennen, die hineinführen und an einer Seite der Fabrik hängt an der Wand ein Kran, mit dem Dinge in den ersten Stock gehoben werden können. Überall ist das Zischen und Dröhnen von Dampfmaschinen zu hören. Im Vergleich zur Stadt sind sie leiser und nicht allgegenwärtig, aber dennoch deutlich zu hören. ### 4. Lagerhallen und Fischereien Neben der Fabrik erkennt man einen Werksverkauf für Gemischt- und Eisenwaren. Ein paar Lagerhallen sind zu erkennen, die an das Ufer heranreichen und ebenfalls Anlegestellen haben. Hier scheint wenig los zu sein, es sind fast keine Boote zu sehen. Nur ein paar düstere Gestalten, die hier ihr Glück zum Angeln versuchen. ### 5. Herrenanwesen mit privaten Ställen Gepflegte Häuser aus Stein und Stallungen reihen sich hier einander. Man hört das Wiehern von Pferden, das Klappern von Blech und das Klirren von aufeinander schlagenden Metall. Die Häuser sind von Mauern umgeben, durch die Hoftore lässt sich nur erahnen, was sich dahinter verbirgt. ### 6. Wohnviertel der Bürger mit Lichthaus und Gildenhalle Wohnhäuser aus Holz und Stein, gepflegter als die im Westen. Die Gassen sind mit Steinen gepflastert und heller ausgeleuchtet als im Westen. Man sieht Wachen in Paaren durch die Gassen laufen. Besonders auffällig sind drei Gebäude aus Stein. Auf nachfrage erhält man die Auskunft das es sich um ein Gildengebäude der örtlichen Jäger handelt, ein Waisenhaus und eine Lichthaus der Lichtbringer ### 7. Der Marktplatz und die Händler Ein Dutzend verschiedener Lagerhallen, inmitten darin eine auffällige riesige Lagerhalle, mehr einer Pyramide ähnelnd. Man sieht kaum Personen in den Gassen umherlaufen, Brücken aus Stein und Stahl verbinden die Gebäude miteinander. Kräne und Anlegestellen. Offensichtlich werden hier eine Menge Waren gelöscht und verladen. Aus den Lagerhallen im Norden gibt es stetigen Strom an Betriebsamkeit. ### 8. Der Hafen Der Hafen von Dämmerfürth ist ein geschäftiges Zentrum des Handels, in dem Tag und Nacht Lastkräne über die Anlegestellen schwingen. In der Mitte des Hafens befindet sich eine große, steinerne Kaimauer, an der Frachtschiffe anlegen. Die Luft ist erfüllt von den Rufen der Hafenmeister, die den Warenverkehr überwachen. Obwohl der Hafen reges Treiben zeigt, sind die Seitenstraßen und dunklen Ecken ein Sammelbecken für Schmuggler und zwielichtige Gestalten. ### 9. Der Staudamm Weiter den Fluß hinauf ist ein Staudamm errichtet worden der vor allem die Ländereien vor der starken Schneeschmelze schützen soll. Ein mächtiges Bollwerk aus Holz und Stein und mit einem Kran um den Handel mit den Minen weiter im Osten aufrecht zu halten. Der Staudamm ist 90m bzw. 150ft Hoch und trotz seiner größe die sich über die gesamte breite des Flusses von 150m bzw. 500ft ausbreitet, scheint er aus Holz zu bestehen. Mehrere Lagen an Baumstämme stützen ein komplexes Konstrukt darunter. Ein Kran und eine große Treppe führen nach oben. Auffällig viele Wachen sind hier stationiert. Mindestens 20 Wachen und ein dutzend Reiter sind allein im Außenbereich zu erkennen. ### 10 . Die Fähre Eine Fähre. Genug Platz für 20 Mann oder 6 Pferde und 6 Mann. Sie führt direkt zum Anlegeplatz des Anwesens im Herzen der Siedlung. Eine überfahrt kostet 2 Silber.